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1. Orientierung und Scoping bei neuen IT-Notfallmanagement-Projekte
Unternehmen und Behörden, die IT-Notfallmanagement-Maßnahmen umsetzen möchten, können sich anhand der Fokusthemen und Maßnahmen von PREPARE© sowohl inhaltlich als auch konzeptionell orientieren. Da die Inhalte von PREPARE© verschiedene Organisationsgrößen adressieren ist eine passgenaue Betrachtungsweise möglich.
2. Bestimmung des Reifegrads bestehender IT-Notfallmanagement-Konzepte
Unternehmen und Behörden, die bereits über eigene IT-Notfallmanagement-Konzepte verfügen, können PREPARE© heranziehen, um deren Reifegrad zu ermitteln sowie zu bewerten. Wird der Reifegrad zu unterschiedlichen Zeitpunkten bestimmt, sind Entwicklungsprozesse abbildbar und eine strategische Steuerung der implementierten IT-Notfallmanagement-Maßnahmen möglich.
1. Strategisch-taktische Steuerung von IT-Notfällen
Die Bandbreite der Fokusthemen und Maßnahmen versetzt die verantwortlichen Personen der betroffenen Organisation frühzeitig in die Lage, den IT-Notfall strategisch-taktisch zu steuern. Es können ad-hoc alle relevanten Fokusthemen sowie Maßnahmen identifiziert werden, die als Grundlage für die kurzfristige Entwicklung einer Einsatzstrategie dienen.
2. Visualisierung und Operationalisierung des IT-Notfallmanagements
Auf Basis der entwickelten Einsatzstrategie können die notwendigen Fokusthemen und Maßnahmen in eigene editierbare Boards übertragen werden, um damit den fallspezifischen Scope sowie die Entwicklung des Incident Managements zu visualisieren. Auf diese Weise können beispielsweise relevante Handlungsfelder sowie Fortschritte der eigenen Maßnahmen markiert werden.
3. Priorisierung der IT-Notfallmanagement-Maßnahmen
Die Zuordnung der Fokusthemen sowie Maßnahmen von REACT© zu einer von drei Phasen (Chaos-Phase, Konsolidierungsphase sowie Notbetriebsphase) unterstützt die verantwortlichen Personen, auch unter Stressbedingungen, zielführende Entscheidungen hinsichtlich der Priorisierung von IT-Notfallmanagement-Maßnahmen zu treffen.
